Projekt Waldpark-Geretsried

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Projekt  Waldpark-Geretsried

Der Waldpark Geretsried ist eine bürgerschaftliche Initiative mit der Stadt Geretsried.
Ziel der Initiative vor dem Hintergrund der immer dichter werdenden Bebauung im Geretsrieder Süden ist, die letzte innerstädtische Waldfläche mit natürlichem Bewuchs zu bewahren.
Der Waldpark soll als Erholungsgebiet für alle Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen.
Er soll den Kindergärten und Schulen mit seinem Pflanzenreichtum und seiner Tierwelt als ein lebendiges Anschauungsobjekt dienen.
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Holzkirchen unterstützt die Initiative und den Walderhalt als zuständige untere Forstbehörde und im Rahmen der Betriebsleitung und -ausführung für den Wald der Stadt Geretsried.

 

Über den Waldpark

Innerhalb einer natürlich gehaltenen Bepflanzung entwickelte die Stadt mit Unterstützung engagierter Bürger und Förderung der Ernst Pelz Stiftung einen einzigartigen Waldpark zum Wohle der Stadtbevölkerung. Er ist eine der letzten Naturflächen innerhalb des Stadtgebietes

Geretsried und erfreut sich großer Beliebtheit bei seinen Bürgern.

Das 27.400 qm große Areal liegt zwischen Altvaterstraße und Jeschkenstraße und Brahmsweg und ist umgeben von teils dichter Wohnbebauung.

Zu dem Park gehören:

  • romantische Kieswege
  • Ruhe- und Freizeitzonen für Jung und Alt
  • Parkbänke
  • Hinweisschilder
  • ein Kinderspielplatz
  • ein Bolzplatz

Kennzeichen des Waldparks sind seine hohe Aufenthaltsqualität und vielfältige Biodiversität.

Der Park besteht aus aufgelockerten Baumbestand (wie Fichten, Buchen, Kiefern, Eichen, Birken, Traubenkirschen, Ebereschen, Weiden, Wildkirschen, Tannen, Eiben), mittelhohem Bewuchs (wie Haselnuß, Schlehen, Wildrosen, Pfaffenhütchen, Himbeeren, Brombeeren, Wolliger Schneeball, Immergrün, Wildpflaumen, Faulbaum, Weißdorn) und Kleinstbewuchs (2 Wildblumenflächen als Nahrungsquelle für Insekten, Beinwell, Akelei, …)

Der Waldpark bietet Schutz für Kleintiere (Kröten, Blindschleichen, Igeln, Molche) und ist das zuhause vieler heimischer Vogelarten (Amseln, verschiedene Meisen, Rotkehlchen, Spechte, Zaunkönig, Buchfink, Kleiber, Kernbeißer, Fledermäuse…).

Die zahlreichen Besucher des Waldparks nutzen ihn auf vielfältige Weise, z.B. als Erholungs- und Freizeitfläche und nehmen ihn als festen Bestandteil ihrer Lebensqualität wahr. Genutzt wird der Wald von Kindern, Schülern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren, Schulen, Kindergärten, Vereinen.

Interessengemeinschaft Waldpark

Im Einklang mit der Natur: 1.000 Unterschriften und die Bereitschaft der Stadt Geretsried in 2010 gaben den Anstoß für die Umgestaltung zu einem naturnahen Park. Engagierte Bürger arbeiten seitdem mit dem Umweltamt der Stadt gemeinsam an der Verwirklichung dieses nachhaltigen Projektes.

Um den Schutz und Erhalt des Waldparks zu fördern und seine Biodiversität zu wahren, bezweckt die Gemeinsachft eine naturnahe Gestaltung und Aufklärung über den achtsamen Umgang und informiert, organisiert Maßnahmen zur Pflege und Erhaltung der Pflanzen- und Tierwelt und des Umweltschutzes.

Ziel ist es, dass Bewusstsein für Natur und Biodiversität im Park bei den Bürgern zu stärken, damit Schaden, durch Unachtsamkeit oder Zweckentfremdung abgewendet werden. Die Interessengemeinschaft steht jedem Bürger offen, der dieses Anliegen unterstützen will und sich aktiv einbringen möchte.

Stadt Geretsried

Die „Stadt im Grünen“ unterstützt umweltfreundliche Ziele mit Ihrer Mitgliedschaft im Klimabündnis und im Rahmen der Energiewende Geretsried. Im Stadtleitbild 2025 wurde festgeschrieben, dass bestehende Grünflächen erhalten werden sollen, da sie die Standortqualität aufwerten.

Innerstädtische Grünflächen und Wälder wirken sich besonders positiv auf das Stadtklima aus. Sie binden CO2 aus der Luft. Das Umweltamt unterstützt mit Informationen und Maßnahmen zum Umweltschutz, Biodiversität und wacht über die Einhaltung der Umweltstandards.

Für den Waldpark koordiniert die Behörde Fällungen schwacher und kranker Bäume und übernimmt die Entsorgung von Bruchholz. Die Stadt sorgt für die Wahrung der Verkehrssicherungspflicht.

Umweltamt und Interessensgemeinschaft planen gemeinsam und informieren sich gegenseitig bei der Weiterentwicklung des Waldparks. Für die zweijährigen Neubürger unserer Stadt wird jedes Jahr der Baum des Jahres gepflanzt.

Ernst Pelz Stiftung

Die gemeinnützige Stiftung engagiert sich für die Förderung umweltfreundlicher Maßnahmen, Konzepte und Anwendungen, wie der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet nachwachsender, regenerativer Rohstoffe und alternativer Energien.

Sie trug erheblichen Beitrag am Gelingen des Bürgerprojektes Waldpark in Zusammenarbeit mit der Interessensgemeinschaft und der Stadt Geretsried. Sie unterstützt den Erhalt und die Pflege des Waldparks, als Maßnahme zur Förderung des Umweltschutzes und der Umweltbildung im Rahmen Ihrer Stiftungsziele. Die Ernst Pelz Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen.

Über den Waldpark

Innerhalb einer natürlich gehaltenen Waldfläche entwickelte die Stadt mit Unterstützung engagierter Bürger und Förderung der Ernst Pelz Stiftung einen einzigartigen Waldpark zum Wohle der Stadtbevölkerung. Er ist eine der letzten Naturflächen innerhalb des Stadtgebietes Geretsried und erfreut sich großer Beliebtheit bei seinen Bürgern.

Das 27.400 qm große Areal liegt zwischen Altvaterstraße und Jeschkenstraße und Brahmsweg und ist umgeben von teils dichter Wohnbebauung.

Im Auftrag der Stadt Geretsried kümmert sich das AELF Holzkirchen mit seinen Förstern um eine naturnahe und schonende Waldbewirtschaftung im Waldpark. Ziel ist ein gesunder und artenreicher Mischwald. Auf den hohen Erholungswert im Waldpark wird dabei besonders Rücksicht genommen. Die Förster des AELF erledigen zusammen mit dem städtischen Umweltamt die Verkehrssicherung zur Sicherheit der Bürger.

Zu dem Park gehören romantische Kieswege, Ruhe- und Freizeitzonen für Jung und Alt, Parkbänke, Hinweisschilder, ein Kinderspielplatz und ein Bolzplatz. Kennzeichen des Waldparks sind seine hohe Aufenthaltsqualität und vielfältige Biodiversität.

Der Park besteht aus aufgelockertem Baumbestand (wie Fichten, Buchen, Kiefern, Eichen, Birken, Traubenkirschen, Ebereschen, Weiden, Wildkirschen, Tannen, Eiben), mittelhohem Bewuchs (wie Haselnuss, Schlehen, Wildrosen, Pfaffenhütchen, Himbeeren, Brombeeren, Wolliger Schneeball, Immergrün, Wildpflaumen, Faulbaum, Weißdorn) und Kleinstbewuchs (2 Wildblumenflächen als Nahrungsquelle für Insekten, Beinwell, Akelei, …)

Der Waldpark bietet Schutz für Kleintiere (Kröten, Blindschleichen, Igel, Molche) und ist das Zuhause vieler heimischer Vogelarten (Amseln, verschiedene Meisen, Rotkehlchen, Spechte, Zaunkönig, Buchfink, Kleiber, Kernbeißer, Fledermäuse…).

Die zahlreichen Besucher des Waldparks nutzen ihn auf vielfältige Weise, z.B. als Erholungs- und Freizeitfläche und nehmen ihn als festen Bestandteil ihrer Lebensqualität wahr. Genutzt wird der Wald von Kindern, Schülern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren, Schulen, Kindergärten, Vereinen.

Interessengemeinschaft Waldpark

Im Einklang mit der Natur: 1.000 Unterschriften und die Bereitschaft der Stadt Geretsried in 2010 gaben den Anstoß für die Umgestaltung zu einem naturnahen Park. Engagierte Bürger arbeiten seitdem mit dem Umweltamt der Stadt und den Förstern des AELF Holzkirchen gemeinsam an der Verwirklichung dieses nachhaltigen Projektes.

Um den Schutz und Erhalt des Waldparks zu fördern und seine Biodiversität zu wahren, bezweckt die Gemeinsachft eine naturnahe Gestaltung und Aufklärung über den achtsamen Umgang und informiert, organisiert Maßnahmen zur Pflege und Erhaltung der Pflanzen- und Tierwelt und des Umweltschutzes.

Ziel ist es, das Bewusstsein für Natur und Biodiversität im Park bei den Bürgern zu stärken, damit Schaden, durch Unachtsamkeit oder Zweckentfremdung, abgewendet werden. Die Interessengemeinschaft steht jedem Bürger offen, der dieses Anliegen unterstützen will und sich aktiv einbringen möchte.

Stadt Geretsried

Die „Stadt im Grünen“ unterstützt umweltfreundliche Ziele mit ihrer Mitgliedschaft im Klimabündnis und im Rahmen der Energiewende Geretsried. Im Stadtleitbild 2025 wurde festgeschrieben, dass bestehende Grünflächen erhalten werden sollen, da sie die Standortqualität aufwerten.

Innerstädtische Grünflächen und Wälder wirken sich besonders positiv auf das Stadtklima aus, binden Co2 aus der Luft. Das Umweltamt unterstützt mit Informationen und Maßnahmen zum Umweltschutz, Biodiversität und wacht über die Einhaltung der Umweltstandards.

Umweltamt, Förster und Interessensgemeinschaft planen gemeinsam und informieren sich gegenseitig bei der Weiterentwicklung des Waldparks. Für die zweijährigen Neubürger unserer Stadt wird zum Beispiel jedes Jahr der Baum des Jahres gepflanzt.

Ernst Pelz Stiftung

Die gemeinnützige Stiftung engagiert sich für die Förderung von Maßnahmen, sowie Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet nachwachsender, regenerativer Rohstoffe und alternativer Energien. Sie trug erheblichen Beitrag am Gelingen des Bürgerprojektes Waldpark in Zusammenarbeit mit der Interessensgemeinschaft und der Stadt Geretsried.

Sie unterstützt den Erhalt und die Pflege des Waldparks, als Maßnahme zur Förderung des Umweltschutzes und der Umweltbildung im Rahmen ihrer Stiftungsziele. Die Ernst Pelz Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen.

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen

Auf Grundlage des Waldgesetztes für Bayern setzen wir uns dafür ein, dass stabile und ertragreiche Mischwälder geschaffen und erhalten werden.

Wir vermitteln einer breiten Öffentlichkeit die Bedeutung einer fachgerechten Waldpflege und nachhaltigen Waldbewirtschaftung.

Wir unterstützen den Privat- und Körperschaftswald durch eine neutrale forstliche Beratung, finanzielle Förderung und professionelle Bewirtschaftung der Kommunalwälder.

Wir überwachen in allen Wäldern die Einhaltung der Vorschriften, die für deren Schutz und Erhaltung gelten. Und vieles mehr …

Der Bereich Forsten besteht aus einer Zentrale in Holzkirchen und 9 Revieren in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach.

Nähere Infos unter www.aelf-hk.bayern.de

Über den Waldpark

Innerhalb einer natürlich gehaltenen Waldfläche entwickelte die Stadt mit Unterstützung engagierter Bürger und Förderung der Ernst Pelz Stiftung einen einzigartigen Waldpark zum Wohle der Stadtbevölkerung. Er ist eine der letzten Naturflächen innerhalb des Stadtgebietes Geretsried und erfreut sich großer Beliebtheit bei seinen Bürgern.

Das 24.500 qm große Areal liegt zwischen Altvaterstraße und Jeschkenstraße und Brahmsweg und ist umgeben von teils dichter Wohnbebauung.

Im Auftrag der Stadt Geretsried kümmert sich das AELF Holzkirchen mit seinen Förstern um eine naturnahe und schonende Waldbewirtschaftung im Waldpark. Ziel ist ein gesunder und artenreicher Mischwald. Auf den hohen Erholungswert im Waldpark wird dabei besonders Rücksicht genommen. Die Förster des AELF erledigen zusammen mit dem städtischen Umweltamt die Verkehrssicherung zur Sicherheit der Bürger.

Zu dem Park gehören romantische Kieswege, Ruhe- und Freizeitzonen für Jung und Alt, Parkbänke, Hinweisschilder, ein Kinderspielplatz und ein Bolzplatz. Kennzeichen des Waldparks sind seine hohe Aufenthaltsqualität und vielfältige Biodiversität.

Der Park besteht aus aufgelockertem Baumbestand (wie Fichten, Buchen, Kiefern, Eichen, Birken, Traubenkirschen, Ebereschen, Weiden, Wildkirschen, Tannen, Eiben), mittelhohem Bewuchs (wie Haselnuss, Schlehen, Wildrosen, Pfaffenhütchen, Himbeeren, Brombeeren, Wolliger Schneeball, Immergrün, Wildpflaumen, Faulbaum, Weißdorn) und Kleinstbewuchs (2 Wildblumenflächen als Nahrungsquelle für Insekten, Beinwell, Akelei, …)

Der Waldpark bietet Schutz für Kleintiere (Kröten, Blindschleichen, Igel, Molche) und ist das Zuhause vieler heimischer Vogelarten (Amseln, verschiedene Meisen, Rotkehlchen, Spechte, Zaunkönig, Buchfink, Kleiber, Kernbeißer, Fledermäuse…).

Die zahlreichen Besucher des Waldparks nutzen ihn auf vielfältige Weise, z.B. als Erholungs- und Freizeitfläche und nehmen ihn als festen Bestandteil ihrer Lebensqualität wahr. Genutzt wird der Wald von Kindern, Schülern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren, Schulen, Kindergärten, Vereinen.

Interessengemeinschaft Waldpark

Im Einklang mit der Natur: 1.000 Unterschriften und die Bereitschaft der Stadt Geretsried in 2010 gaben den Anstoß für die Umgestaltung zu einem naturnahen Park. Engagierte Bürger arbeiten seitdem mit dem Umweltamt der Stadt und den Förstern des AELF Holzkirchen gemeinsam an der Verwirklichung dieses nachhaltigen Projektes.

Um den Schutz und Erhalt des Waldparks zu fördern und seine Biodiversität zu wahren, bezweckt die Gemeinschaft eine naturnahe Gestaltung und Aufklärung über den achtsamen Umgang und informiert, organisiert Maßnahmen zur Pflege und Erhaltung der Pflanzen- und Tierwelt und des Umweltschutzes.

Ziel ist es, das Bewusstsein für Natur und Biodiversität im Park bei den Bürgern zu stärken, damit Schaden, durch Unachtsamkeit oder Zweckentfremdung, abgewendet werden. Die Interessengemeinschaft steht jedem Bürger offen, der dieses Anliegen unterstützen will und sich aktiv einbringen möchte.

Stadt Geretsried

Die „Stadt im Grünen“ unterstützt umweltfreundliche Ziele mit ihrer Mitgliedschaft im Klimabündnis und im Rahmen der Energiewende Geretsried. Im Stadtleitbild 2025 wurde festgeschrieben, dass bestehende Grünflächen erhalten werden sollen, da sie die Standortqualität aufwerten.

Innerstädtische Grünflächen und Wälder wirken sich besonders positiv auf das Stadtklima aus, binden CO2 aus der Luft. Das Umweltamt unterstützt mit Informationen und Maßnahmen zum Umweltschutz, Biodiversität und wacht über die Einhaltung der Umweltstandards.

Umweltamt, Förster und Interessensgemeinschaft planen gemeinsam und informieren sich gegenseitig bei der Weiterentwicklung des Waldparks. Für die zweijährigen Neubürger unserer Stadt wird zum Beispiel jedes Jahr der Baum des Jahres gepflanzt.

Ernst Pelz Stiftung

Die gemeinnützige Stiftung engagiert sich für die Förderung von Maßnahmen, sowie Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet nachwachsender, regenerativer Rohstoffe und alternativer Energien.

Sie leistet erheblichen Beitrag am Gelingen des Bürgerprojektes Waldpark in Zusammenarbeit mit der Interessensgemeinschaft und der Stadt Geretsried.

Sie unterstützt den Erhalt und die Pflege des Waldparks, als Maßnahme zur Förderung des Umweltschutzes und der Umweltbildung im Rahmen ihrer Stiftungsziele. Die Ernst Pelz Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen.

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen

Auf Grundlage des Waldgesetztes für Bayern setzt sich das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen dafür ein, dass stabile und ertragreiche Mischwälder geschaffen und erhalten werden.

Es vermittelt einer breiten Öffentlichkeit die Bedeutung einer fachgerechten Waldpflege und nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Es unterstützt den Privat- und Körperschaftswald durch eine neutrale forstliche Beratung, finanzielle Förderung und professionelle Bewirtschaftung der Kommunalwälder.

Das Amt überwacht in allen Wäldern die Einhaltung der Vorschriften, die für deren Schutz und Erhaltung gelten. Und vieles mehr …

Der Bereich Forsten besteht aus einer Zentrale in Holzkirchen und 9 Revieren in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach.
Nähere Infos unter www.aelf-hk.bayern.de